Borgo San Giuliano
100 m vom Hotel entfernt
Zu Fuß oder mit dem Fahrrad können Sie die „Uferpromenade der Künstler” mit den Wandmalereien der namhaftesten Maler der Umgebung in Augenschein nehmen und bis zum alten Vorort Borgo San Giuliano gelangen.
Borgo San Giuliano und historische Altstadt von Rimini
Dieser Vorort ist in den letzten Jahren saniert worden und gilt mit seiner Geschichte und seinen kleinen Wegen, die dem berühmten Filmemacher Federico Fellini als Inspirationsquelle für viele seiner Filme dienten, als eine der faszinierendsten Locations von Rimini.
Hier werden Sie auf zahlreiche typische Restaurants und Osterien treffen, die den Fischern einst als Wohnstätten dienten, ein Ort, an dem man sich treiben lassen und eintauchen kann in zeitlose Emotionen – ein wirklich erholsamer Ort, der zum Schlendern und Fotografieren einlädt.
Unternehmen Sie eine Reise durch die Zeit und die Geschichte bei einem Bummel durch die nur 1,5 km von unserem Hotel entfernte historische Altstadt von Rimini.
Die monumentale Piazza Tre Martiri, die zweitausend Jahre alte Römerbrücke Ponte di Tiberio, die alte Fischhandlung, in der sich viele Lokale und die Nachtszene von Rimini konzentrieren, das Museum der Stadt und die mitten im Zentrum gelegene Domus del Chirurgo, eine bedeutende Ausgrabungsstätte aus römischer Zeit, sowie das restaurierte Kino Fulgor, in dem Fellini seinen ersten Film sah.
Das Teatro Galli, das bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, ist wieder aufgebaut und zu neuem Leben erweckt worden, genau wie das gesamte Stadtmobiliar und die in der Nähe befindliche restaurierte Rocca Malatestiana.
Hier werden Sie auf zahlreiche typische Restaurants und Osterien treffen, die den Fischern einst als Wohnstätten dienten, ein Ort, an dem man sich treiben lassen und eintauchen kann in zeitlose Emotionen – ein wirklich erholsamer Ort, der zum Schlendern und Fotografieren einlädt.
Unternehmen Sie eine Reise durch die Zeit und die Geschichte bei einem Bummel durch die nur 1,5 km von unserem Hotel entfernte historische Altstadt von Rimini.
Die monumentale Piazza Tre Martiri, die zweitausend Jahre alte Römerbrücke Ponte di Tiberio, die alte Fischhandlung, in der sich viele Lokale und die Nachtszene von Rimini konzentrieren, das Museum der Stadt und die mitten im Zentrum gelegene Domus del Chirurgo, eine bedeutende Ausgrabungsstätte aus römischer Zeit, sowie das restaurierte Kino Fulgor, in dem Fellini seinen ersten Film sah.
Das Teatro Galli, das bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, ist wieder aufgebaut und zu neuem Leben erweckt worden, genau wie das gesamte Stadtmobiliar und die in der Nähe befindliche restaurierte Rocca Malatestiana.
Santarcangelo di Romagna
In 10 km Distanz vom Hotel befindet sich die über die Via Emilia zu erreichende Gemeinde Santarcangelo, zu deren Sehenswürdigkeiten die Rocca Malatestiana gehört, in der angeblich Paolo und Francesca getötet wurden. Sehenswert sind auch die Grotten, die sich auf 5 bis 6 km unter dem Monte Giove ausdehnen und die bereits im Mittelalter wie heute noch als Kellereien genutzt wurden (während der Bombardements im Krieg dienten sie als Zufluchtsort).
Sehr zahlreich das Angebot an Museen: vom Völkerkundemuseum bis zu dem der Sitten und Gebräuche der Bevölkerung der Romagna (MET), von dem Museum der Knöpfe über das Historisch-Archäologische Museum (MUSAS) bis hin zu demjenigen, das den unzähligen Werken des Künstlers und Dichters Tonino Guerra gewidmet ist.
Sehr zahlreich das Angebot an Museen: vom Völkerkundemuseum bis zu dem der Sitten und Gebräuche der Bevölkerung der Romagna (MET), von dem Museum der Knöpfe über das Historisch-Archäologische Museum (MUSAS) bis hin zu demjenigen, das den unzähligen Werken des Künstlers und Dichters Tonino Guerra gewidmet ist.
Montebello
Ist ein Ortsteil der Gemeinde Poggio Torriana, in der Provinz von Rimini.
Das Schloss befand sich zunächst im Besitz der Malatesta und anschließend in dem der Conti Guidi, in deren Eigentum es auch heute noch ist: es wurde im Krieg bombardiert, später dann restauriert und ab 1989 in ein Museum verwandelt. Es ist für Besucher geöffnet und gehört wegen seines hohen historischen Wertes zu den unter Heimatschutz stehenden Bauwerken.
Es ist berühmt für die Geschichte von Guendalina Malatesta, Azzurrina genannt. Es empfiehlt sich, das Schloss nachts zu besichtigen, um die Legende dieses auf geheimnisvolle Weise verschwundenen Mädchens voll auszukosten…
Das Schloss befand sich zunächst im Besitz der Malatesta und anschließend in dem der Conti Guidi, in deren Eigentum es auch heute noch ist: es wurde im Krieg bombardiert, später dann restauriert und ab 1989 in ein Museum verwandelt. Es ist für Besucher geöffnet und gehört wegen seines hohen historischen Wertes zu den unter Heimatschutz stehenden Bauwerken.
Es ist berühmt für die Geschichte von Guendalina Malatesta, Azzurrina genannt. Es empfiehlt sich, das Schloss nachts zu besichtigen, um die Legende dieses auf geheimnisvolle Weise verschwundenen Mädchens voll auszukosten…
Verucchio
Der auf einem Hügel im Westen von Rimini (16 km) gelegene Ort grenzt an die Republik San Marino (10 km). Der in der Ebene gelegene Teil, Villa Verucchio, wird von der von Rimini nach Arezzo führenden Provinzstraße SP 238 durchquert.
Verucchio hat sich seinen Reiz zu bewahren gewusst. Das zweifache Wesen des Ortes als Wiege der Malatesta und, viele Jahrhunderte zuvor, als Zentrum der Villanovakultur, verbunden mit der landschaftlichen Schönheit des Flusstales des Marecchia, in dem Verucchio eingebettet liegt, macht einen Besuch des alten Ortes zu einem Muss.
Einige namhafte Veranstaltungen, wie das im Juli stattfindende Verucchio Music Festival, die Aufführungen, die historischen Feste und die mittelalterlichen Abendessen in der Festung im August sind hier beheimatet. Mitte September findet der Jahrmarkt Fiera di Santa Croce oder Fira di quatorg statt, mit Gastronomie, Tänzen und heimischer Folklore. Im Januar steht hingegen das traditionelle Volksfest Fira de Bagoin (Schweinemarkt) auf dem Veranstaltungskalender, mit der Möglichkeit, das hierzulande erzeugte Fleisch zu verkosten und zu erwerben.
Verucchio hat sich seinen Reiz zu bewahren gewusst. Das zweifache Wesen des Ortes als Wiege der Malatesta und, viele Jahrhunderte zuvor, als Zentrum der Villanovakultur, verbunden mit der landschaftlichen Schönheit des Flusstales des Marecchia, in dem Verucchio eingebettet liegt, macht einen Besuch des alten Ortes zu einem Muss.
Einige namhafte Veranstaltungen, wie das im Juli stattfindende Verucchio Music Festival, die Aufführungen, die historischen Feste und die mittelalterlichen Abendessen in der Festung im August sind hier beheimatet. Mitte September findet der Jahrmarkt Fiera di Santa Croce oder Fira di quatorg statt, mit Gastronomie, Tänzen und heimischer Folklore. Im Januar steht hingegen das traditionelle Volksfest Fira de Bagoin (Schweinemarkt) auf dem Veranstaltungskalender, mit der Möglichkeit, das hierzulande erzeugte Fleisch zu verkosten und zu erwerben.
San Leo
Der einst Montefeltro genannte Ort liegt in 583 m Höhe ü.d.M., 32 km von Rimini, im Tal des Marecchia (SS 258), auf einem praktisch unüberwindbaren enormen Felsblock. Der Ort ist über eine einzige, dem Felsgestein abgerungene Straße zugänglich.
Auf dem höchsten Punkt des Felssporns erhebt sich uneinnehmbar die Festung, die im 15. Jh. von Francesco di Giorgio Martini, im Auftrag von Federico III da Montefeltro, umgebaut wurde.
Die uralte Stadt, die (von Anbeginn bis zum Ende) Hauptort der Grafschaft Montefeltro und rund zweitausend Jahre lang Schauplatz von bürgerlichen und militärischen Auseinandersetzungen war, erlangte unter Berengar II. den Titel als Hauptstadt von Italien (962 – 964). Unter San Leone (4. Jh. n. Chr.) wurde der Ort evangelisiert. Dante war hier zu Gast („Vassi in San Leo…”), genau wie Franz von Assisi, der vom Grafen Orlando di Chiusi im Jahre 1213 den Berg Alverna zum Geschenk erhielt. Das Gelass, in dem das Gespräch zwischen den beiden Männern stattfand, ist noch erhalten.
In der Festung, die unter der Papstherrschaft in einen Kerker verwandelt wurde, saß Graf Alessandro Cagliostro ein, der hier im Jahre 1795 nach qualvoller Haft verstarb. Zu besichtigen sind die Pfarrkirche aus dem 9. Jh., der hochromanische Dom aus dem 12. Jh., die Festung, sowie das Museum für Sakrale Kunst, das jüngst im Palazzo der Medici eingerichtet wurde.
Auf dem höchsten Punkt des Felssporns erhebt sich uneinnehmbar die Festung, die im 15. Jh. von Francesco di Giorgio Martini, im Auftrag von Federico III da Montefeltro, umgebaut wurde.
Die uralte Stadt, die (von Anbeginn bis zum Ende) Hauptort der Grafschaft Montefeltro und rund zweitausend Jahre lang Schauplatz von bürgerlichen und militärischen Auseinandersetzungen war, erlangte unter Berengar II. den Titel als Hauptstadt von Italien (962 – 964). Unter San Leone (4. Jh. n. Chr.) wurde der Ort evangelisiert. Dante war hier zu Gast („Vassi in San Leo…”), genau wie Franz von Assisi, der vom Grafen Orlando di Chiusi im Jahre 1213 den Berg Alverna zum Geschenk erhielt. Das Gelass, in dem das Gespräch zwischen den beiden Männern stattfand, ist noch erhalten.
In der Festung, die unter der Papstherrschaft in einen Kerker verwandelt wurde, saß Graf Alessandro Cagliostro ein, der hier im Jahre 1795 nach qualvoller Haft verstarb. Zu besichtigen sind die Pfarrkirche aus dem 9. Jh., der hochromanische Dom aus dem 12. Jh., die Festung, sowie das Museum für Sakrale Kunst, das jüngst im Palazzo der Medici eingerichtet wurde.